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Rhein-Sieg-Kreis (mw) – 100 von 6339 Viertklässlern im
Rhein-Sieg-Kreis, das sind 1,6 Prozent, haben vom 30. März bis 1. April
am diesjährigen Prognoseunterricht teilgenommen. Der Prognoseunterricht für Grundschüler fand in Nordrhein-Westfalen zum
dritten Mal statt. Am Prognoseunterricht nehmen Kinder teil, deren
Eltern ihr Kind an einer weiterführenden Schulform anmelden wollen, für
die das Kind keine, beziehungsweise auch keine eingeschränkte
Eignungs-Empfehlung der Grundschule erhalten hat. Im Prognoseunterricht wird geklärt, ob die Gründe, die zur vorliegenden
Schulformempfehlung geführt haben, eine Eignung für die von den Eltern
gewünschte Schulform ausschließt oder nicht. Dazu werden die Schülerinnen und Schüler in allgemeinen
Unterrichtssituationen von drei Pädagogen beobachtet und beurteilt. Das
geschieht an drei Tagen in je drei Schulstunden in den Fächern Sprache
(Deutsch), Mathematik und Sachunterricht.
Im Rhein-Sieg-Kreis fand der Prognoseunterricht unter Leitung von
Schulamtsdirektorin Gisela Kuhn in den Räumen der vier Hauptschulen in
Siegburg, Hennef, Troisdorf und Meckenheim statt. Von den 100 Kindern,
die teilgenommen haben, wechseln nun 58 Kinder auf die von den Eltern
gewünschte Schulform. Das entspricht einer Quote von 58 Prozent;
landesweit liegt die Quote bei 35 Prozent.
- Update von pragmaMx (System welches wir hier auf Win.net einsetzen)
- Hinweise zu unserer Seite
- Browserkompatibilität (Internet Explorer 8)
- Windows 7 RC (Kurztest)
- Sicherheit im Internet
Erhaltung der biologischen Vielfalt an Sieg und Agger -Herkulesstaude wird zurückgedrängt Rhein-Sieg-Kreis (kl) – Um die biologische Vielfalt im Rhein-Sieg-Kreis
zu erhalten wird im Auftrag des Rhein-Sieg-Kreises die so genannte
Herkulesstaude zurückgedrängt. Der Leiter der Unteren
Landschaftsbehörde des Rhein-Sieg-Kreises Bernd Zimmermann,
Abteilungsleiter Günter Pfeiffer, der Leiter des Umweltamtes der Stadt
Hennef, Johannes Oppermann und sein Stellvertreter Jörn Lohmann
stellten heute in Hennef die geplante Maßnahme vor.
„Am 1. Mai haben zwei Kolonnen des Vereins Hilfe zur Arbeit e.V., mit
Sitz in Troisdorf, damit begonnen die Pflanzen zu bekämpfen. Von
Windeck aus flussabwärts werden entlang dem Gewässer und deren Ufern
die Stauden vollständig ausgegraben“, erläuterte Günter Pfeiffer. „An
Standorten abseits der Gewässer werden sie mit Herbiziden bekämpft. Ab
dem 18. Mai soll eine dritte Kolonne des Vereins im Gebiet der Agger,
insbesondere im Bröltal, im Naafbachtal und im Aggertal, eingesetzt
werden. Sie wird bei ihrer Arbeit vom Aggerverband unterstützt.“
- Sitzung Ausschuss für Planung und Umweltschutz sowie Betriebsausschuss
- Sitzung des Rates
- Rentensprechtag
- Überprüfung der Sirenen zur Alarmierung der Freiwilligen Feuerwehr Ruppichteroth
- Müllabfuhr KW 20
- Notdienste der Gemeinde Ruppichteroth
- Notarsprechtag in Ruppichteroth
- Öffnungszeiten Hallenbad Ruppichteroth
- Müllabfuhr für die 19. KW
- Fundsachen/Tierfund
- Sitzung des Hauptausschusses u.A. Beratung zur Vertagung des Ratsbeschlusses zu den Kunstrasenplätzen in Ruppichteroth, Schönenberg und Winterscheid
- Notdienste der Gemeinde Ruppichteroth (ohne Gewähr)
- 82 Neubürgerinnen und Neubürger im Rhein-Sieg-Kreis
„Der Romeo und Julia - Vogel“Artenschutz im Rhein-Sieg-Kreis 2009, Teil 5: Rhein-Sieg-Kreis (hei) – Bei Artenschutz denken viele an den Regenwald
und an exotische Tiere. Das ist zutreffend, aber Artenschutz fängt vor
der Haustür an. Fast die Hälfte der ca. 76.000 Tier- und Pflanzenarten
in Deutschland sind in ihrem Bestand gefährdet. Der Rhein-Sieg-Kreis
möchte in loser Folge gefährdete Arten vorstellen und einfache
Maßnahmen beschreiben, die jeder umsetzen kann.
Die Nachtigall
„Es war die Nachtigall und nicht die Lerche“, dieses bekannte Zitat
aus William Shakespeares weltbekannter Liebestragödie „Romeo und Julia“
stammt aus einer Zeit, in der man die Tageszeit noch nicht per
Armbanduhr oder Handy bestimmte.
Die Nachtigall ( Luscinia megarhynchos) hat ihren deutschen Namen zu
recht. Mit dem germanischen Wortstamm “galan“ (singen) bezeichnet man
sie als die „Nachtsängerin“. Das unverpaarte Männchen singt tagsüber,
aber - im Gegenzug zu vielen anderen Singvögeln - auch nachts. Die
Männchen zeigen damit an, dass sie ein Revier besetzt halten und
paarungswillig sind. Die Weibchen, die etwas später als die Männchen
erscheinen, sind äußerst wählerisch. Erst kürzlich wurde festgestellt,
dass sie sich tagsüber kaum bewegen, aber nachts zwischen Mitternacht
und vier Uhr morgens mehrere Reviere abhorchen und sich nach etwa drei
Tagen erst mit einem Männchen verpaaren. Und dies verstummt danach. Die
Nachtigallen mögen es warm und relativ trocken, sie kommen nur im
Tiefland bis maximal 250 m Höhe vor. Ihr Lebensraum sind lichte
Auwälder, Feldgehölze, unterholzreiche Wälder, Parkanlagen, Friedhöfe.
Wie erstaunlich viele Vögel bauen auch sie ihr Nest am Boden in einer
dichten Krautschicht, häufig zwischen Brennnesseln.
- Rentensprechtag
- Sprechstunden der Schuldnerberatung des SKM Siegburg
- Termingemäße Entrichtung der Wasserverbrauchs- und Abwassergebühren
- Fundsachen
- Notdienste der Gemeinde Ruppichteroth
- Müllabfuhr in KW 18
Medien egal in welcher Form sind zwar sehr wichtig um den politischen und wirtschaftlichen Kräften entgegenzuwirken aber sie sind nicht objektiv. Dies betrifft den Spiegel, den Stern, die Bild usw. gleichermaßen wie selbstverständlich auch Winterscheid.net oder
broeltal.de. Ein Bericht ist so subjektiv wie der Autor. Egal wie man sich auch bemüht man schafft es nicht objektiv zu sein. Für Winterscheid.net habe ich mich deshalb entschieden mehrere Meinungen zuzulassen und zwar unzensiert. Leider kommt das manchmal nicht ganz so an weil fast überall mein Name darunter steht. Es ist einfach nicht besonders leicht Autoren zu finden die sich ja dann auch der Öffentlichkeit stellen müssen. Wer das einmal wagen möchte der kann sich bei mir melden.
Nachfolgend jetzt mal zwei Beispiele an subjektiven Meldungen (oder wie man die Tatsachen verdrehen kann) aus den renommierten Magazinen Focus und Spiegel Online:
Anlässlich des Tag des Baumes am 25. April fordere ich ein Baumkataster für unsere Gemeinde.Internationaler Tag des Baums am 25. April
Für mehr „Uraltbäume“, die die Jahrhunderte in den Wäldern und Dörfern überdauern
"Ein
Baumkataster ist ein Verzeichnis, in dem (Stadt-/Straßen-)Bäume
verwaltet werden. Das Verzeichnis kann auf Karteikarten oder
edv-gestützt geführt werden. Alle erfassten Bäume erhalten eine
eindeutige Nummer, mit der sie vor Ort gekennzeichnet werden können.
Ein edv-gestütztes Baumkataster kann zur Visualisierung des
Baumstandortes mit einem Geoinformationssystem gekoppelt sein."
Es
dient aber auch dazu Bäume mit ortsprägendem Charakter oder als
Wegemarken vor der oft sinnlosen Abholzung zu schützen. Diese oft über
Generationen das Ortsbild bestimmenden Bäume sollten erhalten bleiben
solange sie gesund sind und niemanden gefährden. Auch können sie dazu dienen die meist fadenscheinigen Begründungen zur Abholzung zu relativieren bzw. wenigstens zu hinterfragen.
Ich fordere
dazu auf schon jetzt diese Bäume in euren Dörfern zu fotografieren um
hier auf Winterscheid.net eine Bildergalerie anzulegen. Dies soll der
Beginn sein und unserer Gemeindeverwaltung und Politik regelrecht vor
Augen halten um was es hier eigentlich geht. Dazu habe ich einen neuen
Bereich angelegt der nun ständig erweitert wird und arbeite auch an einer Bildergalerie mit den in Frage kommenden Bäumen. Wir legen sozusagen schon mal den Grundstock zum Baumkataster.
Es geht mir nicht darum wieder ein bürokratisches Ungetüm zu schaffen sondern nur die besonderen erhaltenswerten Bäume zu katalogisieren.
Foto: Alte Eiche bei Bettringen
Wer weiter liest findet weitere Bilder der alten Eiche den Beitrag des Kreises zum internationalen Tag des Baumes sowie eine Erklärung zum Baumkataster frei nach Wikipedia.
- Tag der Offenen Tür für Erneuerbare Energien mit Gewinnchance
- Ferienpass 2009
- Müllabfuhr in der KW 17
- Notdienste der Gemeinde Ruppichteroth
1531 Artikel (154 Seiten, 10 Artikel pro Seite)
Die Gemeinde besteht neben den drei Hauptorten Ruppichteroth, Schönenberg und Winterscheid aus folgenden weiteren Ortsteilen: Ahe, Bacherhof, Bechlingen, Beiert, Berg, Bölkum, Bornscheid, Bröleck, Brölerhof, Broscheid, Büchel, Damm, Derenbach, Dörgen, Ennenbach, Fußberg, Fußhollen, Gießelbach, Hänscheid, Hambuchen, Harth, Hatterscheid, Herrenbröl, Herrnstein, Hodgeroth, Holenfeld, Honscheid, Hove, Ifang, Ingersau, Jünkersfeld, Junkersaurenbach, Kämerscheid, Kammerich, Kesselscheid, Köttingen, Krahwinkel, Kuchem, Litterscheid, Millerscheid, Mittelsaurenbach, Neuenhof bei Ruppichteroth, Neuenhof bei Winterscheid, Niederlückerath, Niederpropach, Niedersaurenbach, Oberlückerath, Obersaurenbach, Oeleroth, Paulinenthal, Pulvermühle, Reiferscheid, Retscheroth, Rose, Rotscheroth, Scheid, Schmitzdörfgen, Schmitzhöfgen, Schneppe, Schreckenberg, Stockum, Stranzenbach, Straße, Tanneck, Thal, Thilhove, Velken, Wingenbach, Wingenbacherhof, Winterscheiderbröl, Winterscheidermühle.
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