Artikel zur Kategorie: Amtliches
„Der Romeo und Julia - Vogel“Artenschutz im Rhein-Sieg-Kreis 2009, Teil 5: Rhein-Sieg-Kreis (hei) – Bei Artenschutz denken viele an den Regenwald
und an exotische Tiere. Das ist zutreffend, aber Artenschutz fängt vor
der Haustür an. Fast die Hälfte der ca. 76.000 Tier- und Pflanzenarten
in Deutschland sind in ihrem Bestand gefährdet. Der Rhein-Sieg-Kreis
möchte in loser Folge gefährdete Arten vorstellen und einfache
Maßnahmen beschreiben, die jeder umsetzen kann.
Die Nachtigall
„Es war die Nachtigall und nicht die Lerche“, dieses bekannte Zitat
aus William Shakespeares weltbekannter Liebestragödie „Romeo und Julia“
stammt aus einer Zeit, in der man die Tageszeit noch nicht per
Armbanduhr oder Handy bestimmte.
Die Nachtigall ( Luscinia megarhynchos) hat ihren deutschen Namen zu
recht. Mit dem germanischen Wortstamm “galan“ (singen) bezeichnet man
sie als die „Nachtsängerin“. Das unverpaarte Männchen singt tagsüber,
aber - im Gegenzug zu vielen anderen Singvögeln - auch nachts. Die
Männchen zeigen damit an, dass sie ein Revier besetzt halten und
paarungswillig sind. Die Weibchen, die etwas später als die Männchen
erscheinen, sind äußerst wählerisch. Erst kürzlich wurde festgestellt,
dass sie sich tagsüber kaum bewegen, aber nachts zwischen Mitternacht
und vier Uhr morgens mehrere Reviere abhorchen und sich nach etwa drei
Tagen erst mit einem Männchen verpaaren. Und dies verstummt danach. Die
Nachtigallen mögen es warm und relativ trocken, sie kommen nur im
Tiefland bis maximal 250 m Höhe vor. Ihr Lebensraum sind lichte
Auwälder, Feldgehölze, unterholzreiche Wälder, Parkanlagen, Friedhöfe.
Wie erstaunlich viele Vögel bauen auch sie ihr Nest am Boden in einer
dichten Krautschicht, häufig zwischen Brennnesseln.
- Rentensprechtag
- Sprechstunden der Schuldnerberatung des SKM Siegburg
- Termingemäße Entrichtung der Wasserverbrauchs- und Abwassergebühren
- Fundsachen
- Notdienste der Gemeinde Ruppichteroth
- Müllabfuhr in KW 18
Anlässlich des Tag des Baumes am 25. April fordere ich ein Baumkataster für unsere Gemeinde.Internationaler Tag des Baums am 25. April
Für mehr „Uraltbäume“, die die Jahrhunderte in den Wäldern und Dörfern überdauern
"Ein
Baumkataster ist ein Verzeichnis, in dem (Stadt-/Straßen-)Bäume
verwaltet werden. Das Verzeichnis kann auf Karteikarten oder
edv-gestützt geführt werden. Alle erfassten Bäume erhalten eine
eindeutige Nummer, mit der sie vor Ort gekennzeichnet werden können.
Ein edv-gestütztes Baumkataster kann zur Visualisierung des
Baumstandortes mit einem Geoinformationssystem gekoppelt sein."
Es
dient aber auch dazu Bäume mit ortsprägendem Charakter oder als
Wegemarken vor der oft sinnlosen Abholzung zu schützen. Diese oft über
Generationen das Ortsbild bestimmenden Bäume sollten erhalten bleiben
solange sie gesund sind und niemanden gefährden. Auch können sie dazu dienen die meist fadenscheinigen Begründungen zur Abholzung zu relativieren bzw. wenigstens zu hinterfragen.
Ich fordere
dazu auf schon jetzt diese Bäume in euren Dörfern zu fotografieren um
hier auf Winterscheid.net eine Bildergalerie anzulegen. Dies soll der
Beginn sein und unserer Gemeindeverwaltung und Politik regelrecht vor
Augen halten um was es hier eigentlich geht. Dazu habe ich einen neuen
Bereich angelegt der nun ständig erweitert wird und arbeite auch an einer Bildergalerie mit den in Frage kommenden Bäumen. Wir legen sozusagen schon mal den Grundstock zum Baumkataster.
Es geht mir nicht darum wieder ein bürokratisches Ungetüm zu schaffen sondern nur die besonderen erhaltenswerten Bäume zu katalogisieren.
Foto: Alte Eiche bei Bettringen
Wer weiter liest findet weitere Bilder der alten Eiche den Beitrag des Kreises zum internationalen Tag des Baumes sowie eine Erklärung zum Baumkataster frei nach Wikipedia.
- Tag der Offenen Tür für Erneuerbare Energien mit Gewinnchance
- Ferienpass 2009
- Müllabfuhr in der KW 17
- Notdienste der Gemeinde Ruppichteroth
Wie an verschiedenen Stellen bereits am Tag des „Unfalls“ berichtet gab
es am 10.04.2009 einen
Großeinsatz der Feuerwehr an der Stachelhardt;
eines Prallhangs der Sieg und somit wegen der Aufwinde bestens als
Drachenfliegerrevier geeignet.
Seit einigen Jahren gibt es nun die Startrampe an besagter Stelle.
Besonders bei gutem Wetter und im zeitigen Frühjahr zieht es die
Flieger an den Wochenenden in Massen hier hin. Wer die Bilder sieht
kann dies verstehen.
Vermutlich verhält es sich mit den Drachenfliegern ähnlich wie mit den
Motorradfahrern im Bröltal welche auch am Anfang der Saison besonders
risikofreudig und noch dazu ungeübt sind weshalb dann das Unfallrisiko
steigt.
Der Einsatz fand wegen eines solchen Drachenfliegers statt der sich in
einem Baum verfangen hatte. Er drohte nun abzustürzen. Zum Einsatz
kamen mindestens 5 Löschzüge aus dem Umland und ein Hubschrauber der
Höhenrettung.
Was den einen ihr Freizeitvergnügen ist den anderen bitterer Ernst: Lebensrettung!
Was mich nun bewegt hat waren im Grunde zwei Fragen:
Wer bezahlt den Einsatz?
War es wirklich nötig einen derartigen Aufwand zu betreiben?
Hierzu habe ich telefonisch mit dem Einsatzleiter der Feuerwehr Hennef Herrn Heinz-Peter Krämer gesprochen.
Infotag an der „Futterkrippe“ in Ruppichteroth-Schönenberg„Besser die Freiheit genießen, als sie zu riskieren“ Im Rhein-Sieg-Kreis bleibt nach wie vor insbesondere der landschaftlich
reizvolle Teil des bergischen Landes und des Siegtales für schwere
Motorräder sehr attraktiv.
Die Zahl der Verkehrsunfälle, an denen Kradfahrer im Jahr 2008
beteiligt waren, ist mit insgesamt 105 Unfällen weiterhin zu hoch. Im
Jahr 2008 ist kein Kraftradfahrer bei einem Verkehrsunfall getötet
worden, allerdings gab es insgesamt 19 schwer- und 86 Leichtverletzte.
Neben repressiven Maßnahmen im Zuge zielgruppenorientierter
Verkehrsüberwachung setzt die Polizei Rhein-Sieg seit mehreren Jahren
auch auf Präventionsmaßnahmen.
- Öffentliche Ausschreibung nach VOB, Ausbau B 478, Ortsdurchfahrt Ruppichteroth, 2. BA
- Rentensprechtag
- Hallenbad geschlossen
- Müllabfuhr für die 15. KW
- Fundsache
- Notdienste der Gemeinde Ruppichteroth
„Tradition und Brauchtum: lebendiges kulturelles Erbe“: Motto für das Jahrbuch 2010 des Rhein-Sieg-KreisesRedaktion sucht noch Autoren!
Rhein-Sieg-Kreis (hei) – Die Vorbereitungen für das Jahrbuch 2010 des
Rhein-Sieg-Kreises haben begonnen! Der neue Band der beliebten Reihe
wird im Herbst dieses Jahres auf den Markt kommen. Er befasst sich
besonders mit der Prägung der kulturellen Landschaft des Kreises durch
Tradition und Brauchtum.
Rhein-Sieg-Kreis (hei) – Bei Artenschutz denken viele an den Regenwald und an exotische Tiere. Das ist zutreffend, aber Artenschutz fängt vor der Haustür an. Fast die Hälfte der ca. 76.000 Tier- und Pflanzenarten in Deutschland sind in ihrem Bestand gefährdet. Der Rhein-Sieg-Kreis möchte in loser Folge gefährdete Arten vorstellen und einfache Maßnahmen beschreiben, die jeder umsetzen kann.
Der Feldhase
Endlich wieder Frühling! Die Sonne scheint, die Blumen blühen, die Vögel zwitschern und Ostern steht vor der Tür. Flinke Osterhasen haben nun ihre Hauptarbeitszeit. Denn jetzt verstecken sie die Ostereier für die Kinder. Traditionell erledigen Feldhasen diesen Job.
Hasen? Der Mythos des eierbringenden Hasen hat mehrere Ursprünge. Zum einen kann man die eher dämmerungs- und nachtaktiven Tiere jetzt im Frühjahr auch tagsüber beobachten. Die sonst so scheuen Tiere suchen Futter und kommen dafür sogar in die Nähe des Menschen, in die Dörfer und Gärten. Dabei wurde den Hasen angedichtet, die
bunten Eier zu bringen. Einem anderen Ursprung zufolge haben die Kinder beim Eiersuchen früher eher im Gras versteckte Feldhasen als eierlegende Hühner aufgescheucht, also hat man die Hasen verdächtigt, die Ostereier zu verstecken.
Rhein-Sieg-Kreis (al) – Informative Verbraucherdaten zum Thema Heizkostenvergleich liefert jetzt der aktuelle Heizspiegel des Rhein-Sieg-Kreises. Er erscheint bereits zum dritten Mal und wird in Zusammenarbeit mit der so genannten Heizspiegelkampagne (s. auch http://www.heizspiegel.de/) veröffentlicht. Berechnungsgrundlage des Rhein-Sieg-Kreis-Heizspiegels sind regionale Heizdaten zentral beheizter Wohngebäude der vergangenen Jahre. 1.180 Datensätze wurden ausgewertet. Mieter und Eigentümer können mit den Werten des Heizspiegels ihren persönlichen Heizenergieverbrauch und die Heizkosten einstufen.
War das Jahr 2007 für die Verbraucher in Sachen Heizkosten noch vergleichsweise günstig, werden im Gegenzug die in Kürze eintreffenden Heizkostenabrechnungen für das Jahr 2008 wohl deutlich höher ausfallen. Die Preise für Öl und Gas sind um 20 bis 30 Prozent gestiegen. Die Bürger müssen mit hohen Nachzahlungen rechnen, zumal auch die Klimadaten auf ein heizintensiveres Jahr 2008 schließen lassen.
Gut, dass auf den Internetseiten des Rhein-Sieg-Kreises (http://www.rhein-sieg-kreis.de/) das Projekt Heizspiegel zu finden ist, das neben einem kostenlosen Faltblatt einen Heizgutachten-Service und Energiespar-Ratgeber umfasst. Es zeigt Einsparpotenziale auf und gibt Handlungsempfehlungen für mehr Klimaschutz.
1420 Artikel (142 Seiten, 10 Artikel pro Seite)
Die Gemeinde besteht neben den drei Hauptorten Ruppichteroth, Schönenberg und Winterscheid aus folgenden weiteren Ortsteilen: Ahe, Bacherhof, Bechlingen, Beiert, Berg, Bölkum, Bornscheid, Bröleck, Brölerhof, Broscheid, Büchel, Damm, Derenbach, Dörgen, Ennenbach, Fußberg, Fußhollen, Gießelbach, Hänscheid, Hambuchen, Harth, Hatterscheid, Herrenbröl, Herrnstein, Hodgeroth, Holenfeld, Honscheid, Hove, Ifang, Ingersau, Jünkersfeld, Junkersaurenbach, Kämerscheid, Kammerich, Kesselscheid, Köttingen, Krahwinkel, Kuchem, Litterscheid, Millerscheid, Mittelsaurenbach, Neuenhof bei Ruppichteroth, Neuenhof bei Winterscheid, Niederlückerath, Niederpropach, Niedersaurenbach, Oberlückerath, Obersaurenbach, Oeleroth, Paulinenthal, Pulvermühle, Reiferscheid, Retscheroth, Rose, Rotscheroth, Scheid, Schmitzdörfgen, Schmitzhöfgen, Schneppe, Schreckenberg, Stockum, Stranzenbach, Straße, Tanneck, Thal, Thilhove, Velken, Wingenbach, Wingenbacherhof, Winterscheiderbröl, Winterscheidermühle.
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