- Auf Nationalparkwegen durch das Siebengebirge
- Feierliche Einbürgerung für 85 Personen im Siegburger Kreishaus
- Fichtenbestand bei Stadt Blankenberg wird in bodenständigen Laubwald umgewandelt
- Start in die Ausbildung bei der Kreisverwaltung
- Kinder- und Jugendtag der Gemeinde Ruppichteroth
- Rentensprechtag
- Dank an die Wahlhelfer
- Niederschrift Rat
- Müllabfuhr in dieser Woche
- Fundsachen
- Nachruf - Unterbrandmeister Hans Ferdinand Heismann
- Notdienste der Gemeinde Ruppichteroth
Auf Nationalparkwegen durch das Siebengebirge
Biologische Station im Rhein-Sieg-Kreis startet Exkursionsreihe
Rhein-Sieg-Kreis (kl) – „Himmerich – Mittelberg – Broderkonsberg - das unbekannte Trio im Südosten“ so lautet die erste Wanderung aus der Exkursionsreihe der Biologischen Station im Rhein-Sieg-Kreis unter der Überschrift „Auf Nationalparkwegen durch das Siebengebirge“. Ziel dieser Reihe ist es die Besonderheiten des Siebengebirges zu zeigen und dabei die Befürchtungen zu nehmen, die Menschen würden künftig aus dem Siebengebirge ausgesperrt. Die insgesamt 4 Themenwanderungen finden statt auf Wegen, die auch in einem Nationalpark weiter bestand haben werden. Die Teilnahme an den Wanderungen ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Wanderungen im Einzelnen:
• Dienstag, 8. September 2009:
Himmerich – Mittelberg – Broderkonsberg - das unbekannte Trio im Südosten
Im Südosten geht die Vulkanlandschaft des Siebengebirges allmählich in die Hochfläche des Asbacher Landes über. An den einzelnen Vulkankuppen und den Siefen mit den sauberen, kühlen Bächen lassen sich die verschiedenen Anpassungen von Pflanzen und Tieren demonstrieren. Die Wanderung startet am Servatiushof. Himmerich, Mittelberg und - über einen Schlenker ins obere Mucherwiesental und dem Stellweg – der Broderkonsberg sind die drei Vulkane an der Strecke.
Treffpunkt: 16.30 Uhr, Parkplatz Servatiuskapelle; Leitung: Barbara Bouillon
• Freitag, 11. September 2009
Von warmen Hängen und schattigen Lagen – eine faszinierende Vielfalt
Am Korfer Berg wurde in den vergangenen Jahren ein Teil der ehemaligen Weinberge entbuscht. Die entstehenden Weinbergsbrachen stellen einen Teil des Kulturlandschaftsgürtels dar, der in den nächsten Jahren optimiert werden soll. Die naturnahen Wälder der Breiberge zeigen das im Siebengebirge einmalige Nebeneinander von Buchenwäldern und seltenen Waldtypen. Auch Fritscheshardt und Annatal weisen eine Reihe interessanter Details am Wegesrand auf.
Treffpunkt: 15.00 Uhr, vor der Villa Schaaffhausen – Schaaffhausenstraße 5 Bad Honnef, Leitung: Dr. Dieter Steinwarz
• Freitag, 18. September 2009
Vom Weinbau an der Zickelburg zu den Blockhalden des Leyberg – Zwei Gesichter von Bad Honnef
Die Nutzungsmöglichkeiten der Folgekulturlandschaft des Weinbaus, die Siefen mit ihrer Tier- und Pflanzenwelt sind ebenso Thema wie die naturnahen Wälder und Blockhalden im Umfeld des Leybergs. Über die Zickelburg steigt der Weg allmählich Richtung Leyberg an, der eine schöne Aussicht über das zentrale Siebengebirge bietet. Der Rückweg folgt dem Tal „In der Quellemich“.
Treffpunkt: 15.00 Uhr, Jugendherberge Selhof; Leitung: Barbara Bouillon
• Freitag, 2. Oktober 2009
Wein, Wald und Wiese - Ein Querschnitt vom Rheintal zum Pleiser Hügelland
Im Bereich Oberdollendorf sind die aktuellen und ehemaligen Nutzungen der Region und deren Auswirkungen auf die Tier- und Pflanzenwelt auf kurzer Distanz erlebbar. Durch den vom Weinbau geprägten alten Ortskern führt der Weg durch die Weinberge in die Wälder an den Flanken der Dollendorfer Hardt. Hier lassen sich die aktuellen Wald-Lebensräume, aber auch die historischen Waldnutzungen beobachten. Die Kasseler Heide wird am östlichsten Punkt der Wanderung gestreift. Klimatische und geologische Unterschiede bedingen ein völlig abweichendes Landschaftsbild.
Treffpunkt: 15.00 Uhr, Markt Oberdollendorf, Leitung: Dr. Dieter Steinwarz
Feierliche Einbürgerung für 85 Personen im Siegburger Kreishaus
Landrat Kühn: „Dies ist ein besonderer Tag in Ihrem Leben“
Rhein-Sieg-Kreis (hei) – Landrat Frithjof Kühn und der Neubürgerbeauftragte des Rhein-Sieg-Kreises, Ludwig Neuber, überreichten heute in einem feierlichen Rahmen im Siegburger Kreishaus 85 Personen ihre Einbürgerungsurkunden, die dadurch die deutsche Staatsbürgerschaft erhielten.
Landrat Frithjof Kühn begrüßte die neuen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger: „Dies ist ein besonderer Tag in Ihrem Leben. Ich gratuliere Ihnen allen zu Ihrer Einbürgerung, die mir Rechten, aber auch Pflichten verbunden ist.“
Der Neubürgerbeauftragte Ludwig Neuber ermunterte in seinem Grußwort die Anwesenden, sich Vereinen und Organisationen in ihren Wohnorten anzuschließen, um Kontakt zu den Mitbürgern aufzubauen und Freunde zu finden.
Während der Einbürgerungsfeier gaben alle ein Bekenntnis auf das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland ab: „Ich erkläre feierlich, dass ich das Grundgesetz und die Gesetze der Bundesrepublik Deutschland achten und alles unterlassen werde, was ihr schaden könnte.“ Dieses Bekenntnis wurde zum Schluss der Einbürgerungsfeier mit dem Singen der deutschen Nationalhymne bekräftigt.
Mit 19 beziehungsweise 18 Personen stammt der überwiegende Teil der Einbürgerten aus Marokko und aus der Türkei. Die übrigen Einbürgerungsbewerber besaßen die Staatsangehörigkeit folgender Staaten:
Afghanistan (1), Armenien (1), Bosnien und Herzegowina (1), Brasilien (2), China (1), Frankreich (2), Indien (1), dem Irak (7), dem Iran (5), Italien (1), Kasachstan (2), dem Kongo (3), den Niederlanden (4), Polen (3), Portugal (3), Rumänien (2), Russland (1), Spanien (1), Sri Lanka (2), Syrien (2), Thailand (1), der Ukraine (1) und den Vereinigten Staaten (1).
Unter den 85 neuen deutschen Staatsangehörigen befinden sich 36 weibliche und 32 männliche Erwachsene sowie 17 Kinder und Jugendliche. Von den 85 Einbürgerungskandidaten wurden 28 bereits in der Bundesrepublik Deutschland geboren
Die Neubürgerinnen und Neubürger wohnen überwiegend in Sankt Augustin (18), Siegburg (13) und Meckenheim (11); die weiteren wohnen in den Städten und Gemeinden Bornheim (9), Lohmar (8), Königswinter (4), Niederkassel (4), Alfter (3), Hennef (3), Ruppichteroth (3), Eitorf (2), Rheinbach (2), Swisttal (2), Wachtberg (2) und in Much (1).
Fichtenbestand bei Stadt Blankenberg wird in bodenständigen Laubwald umgewandelt
Rhein-Sieg-Kreis (mw) – Unterhalb der Burg Blankenberg werden derzeit im Auftrag der Unteren Landschaftsbehörde des Rhein-Sieg-Kreises Fichten gefällt. Der bestehende Fichtenwald auf dem Grundstück des Rhein-Sieg-Kreises und des Vereins „Natur- und Angelfreunde Stein“ soll in einen Bestand mit bodenständigen Laubhölzern umgewandelt werden.
Dies ist Teil des Kulturlandschaftspflegekonzeptes, das im Jahr 2007 für die Umgebung von Stadt Blankenberg von der Unteren Landschaftsbehörde in Abstimmung mit der Stadt Hennef und den betroffenen Heimatvereinen erstellt wurde. Im Rahmen dieses Konzeptes ist unter anderem vorgesehen, Gehölze zu beseitigen, um Sichtbezüge herzustellen. Dieser Eingriff soll durch entsprechende Ausgleichsmaßnahmen kompensiert werden. Eine dieser Ausgleichsmaßnahmen ist die Umwandlung des vorgenannten Fichtenbestandes. Er liegt im Landschaftsschutzgebiet und wird von drei Seiten durch Naturschutzgebiete eingeschlossen. Der Fichtenbestand wirkt derzeit als Barriere zwischen den naturnahen Laubholzbeständen der ehemaligen Weinbergsbrachen an der Burg Blankenberg und den naturnahen Laubwäldern im Ahrenbachtal.
Der Fichtenbestand wird zunächst stark durchforstet, um genügend Licht für junge heranwachsende Laubbäume und –sträucher zu schaffen. Später sollen diese Laubhölzer den gesamten Nadelholzbestand ersetzen. Dafür sind weitere Durchforstungen des Nadelholzbestandes vorgesehen.
Das Regionalforstamt Rhein-Sieg-Erft überwacht die Durchforstung des Fichtenwaldes. Die Fällarbeiten werden durch die Lage des Grundstückes an der Kreisstraße nach Blankenberg, die steile Hanglage und die vorhandenen baulichen Anlagen des Angelvereins erschwert. Hinzu kommt, dass auf der Fläche ein Bodendenkmal, nämlich die Überreste der ehemaligen Steiner Mühle (einschließlich Mühlengraben), vorhanden ist, auf das bei den Fällarbeiten Rücksicht genommen wird.
Start in die Ausbildung bei der Kreisverwaltung
Landrat und Kreisdirektorin begrüßten die Nachwuchskräfte
Rhein-Sieg-Kreis (al) – Insgesamt 16 Nachwuchskräfte – elf junge Damen und fünf junge Herren – haben am 1. August beziehungsweise 1. September 2009 ihre Ausbildung beim Rhein-Sieg-Kreis begonnen. Die Auszubildenden wurden heute von Landrat Frithjof Kühn und Kreisdirektorin Annerose Heinze gemeinsam mit dem Leiter des Personalamtes, Thomas Nitschke, und dem Personalratsvorsitzenden, Klaus Fröhling, im Kreishaus in Siegburg offiziell begrüßt.
„Der Rhein-Sieg-Kreis legt hohen Wert auf gute Nachwuchskräfte und demzufolge auf eine zukunftsorientierte Ausbildung, stets orientiert am Leitbild des Rhein-Sieg-Kreises „Wir vom Kreis – Bürger für Bürger“, sagte Landrat Frithjof Kühn. Kreisdirektorin Annerose Heinze wies in ihrer Begrüßung auf den von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern selbst gestellten Anspruch einer bürgernahen Verwaltung hin. Sie äußerte die Bitte an die Nachwuchskräfte, so für die Bürgerinnen und Bürger zu arbeiten, wie sie selbst als Kunden gerne behandelt werden würden. Landrat Kühn und Kreisdirektorin Heinze wünschten den jungen Leuten einen guten Start in ihre Ausbildung und dass sie sich in der Kreisverwaltung in ihren jeweiligen Arbeitsbereichen wohl fühlen.
In folgenden Berufsbildern bildet der Rhein-Sieg-Kreis zurzeit bedarfsorientiert aus:
- Beamtenlaufbahn des gehobenen Verwaltungsdienstes
- Beamtenlaufbahn des mittleren Verwaltungsdienstes
- Verwaltungsfachangestellte
- Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation
- Vermessungstechniker / Vermessungstechnikerin
- Lebensmittelkontrolleur / Lebensmittelkontrolleurin
- Fachinformatiker / Fachinformatikerin – Fachrichtung Systemintegration
- Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste – Fachrichtung Archiv
Alle Auszubildenden werden im Rahmen der praktischen Ausbildung in verschiedenen Ämtern der Kreisverwaltung eingesetzt. Die theoretische Ausbildung erfolgt Beruf begleitend je nach Berufsbild entweder an der Fachschule für öffentliche Verwaltung in Köln, am Rheinischen Studieninstitut für kommunale Verwaltung oder an einer regionalen Berufsschule.
Insgesamt sind beim Rhein-Sieg-Kreis zurzeit 36 Auszubildende beschäftigt.
Über die Einstellungsvoraussetzungen des jeweiligen Ausbildungsberufes informiert die Internet-Seite des Rhein-Sieg-Kreises http://www.rhein-sieg-kreis.de/ im Bereich Bürgerservice / Aktuelles / Ausbildung. Weitere Auskünfte erteilt Isabel Kunert im Personalamt des Rhein-Sieg-Kreises – Der Landrat – unter der Rufnummer 02241 / 13 3384 oder per Email: isabel.kunert@rhein-sieg-kreis.de .
2. Kinder- und Jugendtag der Gemeinde Ruppichteroth
am 06.09.2009
Am 06.09.2009 findet auf dem Gelände der Gemeinschaftshauptschule Ruppichteroth der 2. Kinder- und Jugendtag der Gemeinde Ruppichteroth statt.
Für alle Kinder- und Jugendlichen der Gemeinde Ruppichteroth wird ein Tag voller Attraktionen geboten.
Das Programm besteht unter anderem aus :
- Tanz-Acts
- Negerkuss-Schleuder
- Bogenschießen
- Kistenklettern
- Vorführung Feuerwehreinsatz „Unfallsimulation 50 Km/h“
- Erste – Hilfe –Aktion
- Tanz- Workshop
- Taekwondo
- Hilfsprojekt für Kamerun
- Hüpfburg
- Kinderschminken
- und vieles mehr.
Dieser Tag wird in Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Jugendparlament, Arbeitskreis Jugend Ruppichteroth, Jugendzentrum Ruppichteroth, Kommissariat Kriminalprävention und Opferschutz, ortsansässigen Vereinen, Institutionen und der Gemeinde Ruppichteroth ausgerichtet.
Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Die Einnahmen kommen der Jugendarbeit und den Vereinen zu Gute.
Unterstützen Sie die Jugend in der Gemeinde Ruppichteroth mit Ihrem Besuch.
Anregungen und Anfragen können dem Ordnungsamt der Gemeinde Ruppichteroth, Tel.: 02295 / 4925, zugeleitet werden.
Rentensprechtag
Die Deutsche Rentenversicherung Rheinland führt an jedem dritten Mittwoch eines Monats Rentensprechtage für alle Versicherten der Deutschen Rentenversicherung im Rathaus der Gemeinde Ruppichteroth in Schönenberg durch.
Der nächste Rentensprechtag findet somit am
16. September 2009 in der Zeit von 08.30 Uhr – 12.00 Uhr
im Rathaus in Schönenberg, Zimmer 121, statt.
Bei Ihrer Vorsprache bitte ich Ihre Versicherungsnummer und Ihren Personalausweis mitzubringen.
Eine Beratung findet nur nach vorhergehender Terminverein-
barung statt.
Terminvereinbarungen sind unmittelbar mit dem Service-Zentrum Gummersbach unter der Telefon Nr. 02261 / 805-269
oder 805-01 zu treffen.
Dank an die Wahlhelfer
Kommunalwahlen am 30. August 2009
Durch den vorbildlichen Einsatz aller Wahlhelfer konnte wieder ein reibungsloser Ablauf der Wahlhandlung in der Gemeinde Ruppichteroth realisiert werden.
Ich bedanke mich recht herzlich bei allen Wahlhelfern, verbunden mit dem Wunsch, auf die bewährte Mitarbeit bei der nun anstehenden Wahl zum Deutschen Bundestag am 27.09.2009 und der im nächsten Jahr am 09.05.2010 stattfindenden Landtagswahl zählen zu können.
Niederschrift Rat
Nachstehend wird die Niederschrift über die Sitzung des Rates der Gemeinde Ruppichteroth vom 19.08.2009 gemäß § 26 der Geschäftsordnung bekannt gegeben.
Hausärztliche Versorgung in der Gemeinde Ruppichteroth;
hier: Verabschiedung einer Resolution
Bürgermeister Drawz stellt den von ihm aufgrund der Beschlussfassung in der
Sitzung des Rates vom 12.05.2009 bzw. 19.08.2009 vorgelegten Resolutionsentwurf zur hausärztlichen Versorgung in der Gemeinde Ruppichteroth zur Diskussion.
Im Rahmen einer ausführlichen Diskussion werden die von Gemeindevertreter Kaiser für die SPD vorgetragenen Änderungswünsche zu dem Resolutionsentwurf wie folgt berücksichtigt:
Die „Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein“ wird als weiterer Adressat der Resolution aufgenommen.
Die unter Ziffer 2 im Resolutionsentwurf aufgeführte Überschrift
“Nicht ausreichende Honorierung der Hausärzte im ländlichen Raum“
wird wie folgt geändert:
“Besseres Vergütungssystem für Hausärzte im ländlichen Raum“.
Unter Berücksichtigung dieser Änderungswünsche beschließt der Rat der Gemeinde die dieser Niederschrift als Anlage 1 beigefügte Resolution, welche an die darin aufgeführten Institutionen weiterzuleiten ist.
einstimmig
Kreisverkehr an der Kreuzung L 312 mit der K 55 und Mucher Straße in Ruppichteroth
Gemeindevertreter Winkler erläutert den Antrag der CDU-Fraktion vom 05.08.2009, wonach die Verwaltung beauftragt wird, erneut beim Straßenbaulastträger der L 312 den Bau eines Kreisverkehrs an der Kreuzung L 312 mit der K 55 und Mucher Straße in Ruppichteroth zu beantragen und darauf hinzuweisen, dass dieser Kreisverkehr erforderlich ist wegen des Verkehrsaufkommens, der hohen Geschwindigkeiten auf der L 312 in diesem Bereich, der Unübersichtlichkeit und den immer wieder schweren Unfallgeschehen.
Bürgermeister Drawz stellt dar, dass die Kosten einer solchen Maßnahme einschließlich der erforderlichen Anbindungskosten der einmündenden Gemeindestraße ausschließlich durch das Land Nordrhein-Westfalen als Baulastträger der L 312 zu tragen wären.
Ãœber den Antrag der CDU-Fraktion wird abgestimmt.
einstimmig
Erneuerung und erweiterte Nutzung des Bolzplatzes östlich der Sportanlage „Am Wasserberg“ in Ruppichteroth
Gemeindevertreterin Winkler erläutert den nachstehenden Antrag der CDU-Fraktion vom 05.08.2009:
„Die Verwaltung wird beauftragt, gemeinsam mit dem Kinder- und Jugendparlament, dem Jugendzentrum und dem Arbeitskreis Jugend ein Konzept für die Erneuerung des Bolzplatzes und eine erweiterte Nutzung, z.B. für Fußball, Basketball und Hockey zu entwickeln. Zur Kostenminimierung sollen die Arbeiten soweit als möglich durch die Gemeinde ausgeführt werden. Die notwendigen Mittel sollen im Haushaltsplan veranschlagt werden.“
Aufgrund eines Hinweises von Gemeindevertreter Smielick im Rahmen einer ausführlichen Diskussion stellt Herr Dohrmann von den Stadtbetrieben Hennef die
Finanzierung innerhalb des vom Deutschen Fußball-Bundes geförderten Projektes zum Bau von 1000 Mini-Spielfeldern dar.
Gemeindevertreter Smielick regt im Anschluss an die Ausführungen von Herrn Dohrmann für die FDP-Fraktion an, die aktuellen Fördervoraussetzungen zu
diesem Projekt in Zusammenhang mit dem zuvor dargestellten Antrag der CDU-Fraktion zu prüfen.
Unter Berücksichtigung der v.g. Anregung durch Gemeindevertreter Smielick stimmt der Rat der Gemeinde über den von Gemeindevertreterin Winkler vorgetragenen Antrag der CDU-Fraktion vom 05.08.2009 ab.
einstimmig bei 6 Enthaltungen der SPD-Fraktion, 1 Enthaltung der FDP-Fraktion, 3 Enthaltungen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Arbeit des Kinder- und Jugendparlamentes
Gemeindevertreterin Winkler erläutert den Antrag der CDU-Fraktion vom 05.08.2009, wonach der Rat der Gemeinde beschließen möge:
„Das Kinder- und Jugendparlament soll künftig bei allen die Kinder und Jugendlichen betreffenden Themen, die im Rat der Gemeinde und seinen Ausschüssen behandelt werden, angemessen beteiligt werden.
Die Verwaltung wird beauftragt, hierzu gemeinsam mit dem Kinder- und Jugendparlament, dem Träger des Jugendzentrums, dem Jugendamt und dem Arbeitskreis
Jugend ein entsprechendes Konzept bzw. einen Verfahrensvorschlag dem Ausschuss für Jugend, Familie und Soziales vorzulegen.“
Nach ausführlicher Diskussion gibt Frau Dr. Tondorf für die Fraktion Bündnis 90/
Die Grünen zu Protokoll, dass sie an der Abstimmung zu diesem Tagesordnungspunkt nicht teilnimmt.
Ãœber den Antrag der CDU-Fraktion wird abgestimmt.
einstimmig bei 1 Enthaltung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Mitteilungen und Anfragen
Anfragen gemäß § 18 Abs. 1 der Geschäftsordnung liegen nicht vor.
Anlässlich der letzten Sitzung des Rates von Herrn Bürgermeister Drawz aufgrund dessen Ausscheidens aus dem Dienst wegen Erreichens der Altersgrenze würdigt der derzeit am längsten dem Rat der Gemeinde angehörende Gemeindevertreter Smielick
die Verdienste des Bürgermeisters im Rat der Gemeinde sowie den Ausschüssen und dankt ihm für seine Arbeit.
Gemeindevertreter Smielick überreicht Herrn Drawz ein Buchgeschenk.
Bürgermeister Drawz bedankt sich in seiner Ansprache bei den Gemeindevertreter-/ innen für die im Rat der Gemeinde und seinen Ausschüssen geleistete Arbeit und
den fairen Umgang untereinander.
In nichtöffentlicher Sitzung wurde über
Herstellung von Kunstrasenplätzen in Ruppichteroth, Schönenberg und Winterscheid sowie einer Kunststofflaufbahn
in Ruppichteroth;
hier: Auftragsvergabe
Verkauf von Grundstücken in Hambuchen
Auftragsvergabe zur Reinigung von gemeindlichen
Gebäuden;
hier: Genehmigung einer dringlichen Entscheidung gemäß
§ 60 Abs. 1 GO NRW
beraten bzw. beschlossen.
Anlage 1
Resolution
des Rates der Gemeinde Ruppichteroth
Hausärztliche Betreuung in den ländlichen Gemeinden in Gefahr
Die Strukturen unseres derzeitigen Gesundheitssystems und vor allem die sich abzeichnenden Strukturveränderungen sind nicht geeignet, die bewährte hausärztliche Betreuung der Menschen im ländlichen Raum auch in Zukunft zu sichern.
Die Gemeinde Ruppichteroth appelliert deshalb an Politik, Ärzteschaft und Krankenkassen, durch Sofortmaßnahmen und mittelfristig angelegte Strukturveränderungen die dauerhafte medizinische Grundversorgung der Bevölkerung im ländlichen Raum zu gewährleisten.
Die weiten Wege in der Fläche, die meist fehlenden Verkehrsverbindungen zwischen den Ortsteilen, verbunden mit der oft fehlenden Mobilität der Menschen, machen eine wohnortnahe medizinische Grundversorgung unverzichtbar. Jahrzehnte lang gewachsene und bewährte Strukturen drohen sich aufzulösen.
Für den sich entwickelnden und mit hoher Wahrscheinlichkeit eintretenden Ärztemangel sowohl in der hausärztlichen als auch in der fachärztlichen Versorgung im ländlichen Raum sind im Wesentlichen folgende Punkte von Bedeutung:
1.Abnehmender Ärztenachwuchs
Der sich abzeichnende Nachwuchsmangel für ärztliche Berufe und insbesondere für die Berufsausübung in den landärztlichen Praxen beruht einerseits auf sinkenden Studentenzahlen und andererseits darauf, dass von den Absolventen immer häufiger attraktive Berufsfelder außerhalb der klinischen und praktischen Versorgung bevorzugt werden. Die allgemeine Verunsicherung durch die ungezählten Reformansätze der Vergangenheit hat ebenso dazu beigetragen wie die mangelnde wirtschaftliche Perspektive. Die relativ wenigen Ärztinnen und Ärzte, die sich in den kommenden Jahren in einer frei werdenden Praxis niederlassen, werden natürlich genau darauf achten, dass sie sich fachlich und geographisch auf Gebiete orientieren, in denen ihre Arbeit optimal honoriert wird. Auf die Hausärzte in unserer Region trifft dies längst nicht mehr zu. Die Wirtschaftlichkeit der Praxen ist nicht dazu angetan, Anreize für potentielle Nachfolger zu bieten.
2.Besseres Vergütungssystem für Hausärzte im ländlichen Raum
Die Veränderungen im Gesundheitswesen haben nach Auffassung der Ärzteschaft zu erheblichen Einbußen in der Honorierung der erbrachten ärztlichen Leistungen geführt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Verteilung der von den Kostenträgern zur Verfügung gestellten Mittel sehr unterschiedlich sein kann zwischen Facharztgruppen und den Ärzten, die in der hausärztlichen Versorgung tätig sind. Darüber hinaus ergeben sich auch ganz erhebliche Honorarunterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern. Besonders nachteilig im ländlichen Raum ist ferner die nicht angemessene Honorierung von Hausbe
suchen, die bei in der Regel längeren Anfahrwegen, wie sie bei immobilen oder bettlägerigen Patienten auf dem Land häufiger notwendig werden, zu erheblichen Erschwernissen und zusätzlichem Aufwand führen und erhebliche Zeitkontingente in Anspruch nehmen. Diese landarzttypischen Belastungen sind negative Kriterien bei der Entscheidung für eine Praxis auf dem Lande. Medizinkonzerne kaufen KV-Zulassungen auf und siedeln sie unter Ausnutzung von Synergieeffekten und unter wirtschaftlichen Aspekten in städtischen Bereichen an. Nur eine angemessene Finanzausstattung kann dem entgegenwirken.
3.Ungeeigneter Verteilungsschlüssel durch zu große Bemessungsräume
Die Bemessungsgrundlage Kreis oder kreisfreie Stadt für die Bedarfsermittlung und für die Zuordnung von Kassenarztsitzen ist viel zu grob. Hier werden insbesondere für die notwendige wohnortnahe hausärztliche Versorgung kleinräumige Raster notwendig, z.B. Zuordnung zu bestimmten Einwohnerzahlen unter Berücksichtigung der Fläche. Konkret sollte die ausreichende Versorgung in jeder Flächengemeinde Kriterium für die Bemessungsgrundlage sein, wobei im Einzelfall interkommunale Lösungen unter Berücksichtigung der angemessenen Erreichbarkeit vertretbar sind.
4. Höhere Wohnortattraktivität in den städtischen Bereichen
Bei der Auswahl des Praxis- und Lebensumfeldes schauen die Ärztinnen und Ärzte auch auf die Attraktivität des Standortes, was die Einbettung in ein Netz anderer Arztpraxen angeht, die zu erwartende Patientennachfrage und ihre Struktur sowie die Angebote an Geschäften, Schulen und Kultur. Auch diesbezüglich hat der ländliche Raum Nachteile gegenüber den städtischen Siedlungsbereichen.
Die Probleme sind nicht neu, sondern seit langem allgemein bekannt und wurden bisher negiert. Schlimmer noch, die wirtschaftlichen Bedingungen der Landarztpraxen haben sich in den letzten Jahren drastisch verschlechtert. Wenn jetzt nicht rechtzeitig gegengesteuert wird, muss mit hoher Wahrscheinlichkeit angenommen werden, dass in den kommenden Jahren und Jahrzehnten die medizinische Versorgung im hausärztlichen Bereich, insbesondere auf dem Lande, deutlich schlechter werden wird. Auch und gerade in der Gemeinde Ruppichteroth mit 62 qkm Gemeindegebiet, 74 Ortsteilen und rd. 10.800 Einwohnern wird das Problem in Kürze akut, wenn Ärzte aus Altersgründen aus dem Berufsleben ausscheiden, zumal drei von fünf niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten über 60 Jahre alt sind.
Die Auseinandersetzungen über den notwendigen Mittelbedarf und die richtige Mittelverteilung dürfen nicht zu Lasten der ärztlichen Grundversorgung im ländlichen Raum geführt werden. Es ist unter allen Umständen zu vermeiden, dass schon jetzt Teile der Problemlösungen abgewälzt werden auf die Gemeindehaushalte. Praxisanreize und Defizite in der Leistungshonorierung können nicht aus Mitteln der ohnehin Not leidenden Landgemeinden
quersubventioniert werden. Dies würde das Finanzierungssystem unseres Gesundheitswesens konterkarieren und zudem einen nicht gewollten Konkurrenzkampf unter benachbarten Kommunen fördern.
Der Rat der Gemeinde Ruppichteroth appelliert an alle Parteien, die Bundesregierung, die Landesregierung, die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein sowie die Spitzenverbände der Krankenkassen und Ärzteschaft dringend, unverzüglich das Gesundheitssystem so zu gestalten, dass jungen Menschen mehr als bisher der Anreiz gegeben wird, Medizin zu studieren und dann als Ärztinnen und Ärzte für die Versorgung der Bevölkerung zur Verfügung zu
stehen. Durch eine geeignete Rahmen- und Bedarfsplanung muss, verbunden mit einer ausreichenden wirtschaftlichen Basis, dafür gesorgt werden, dass die Übernahme und das Betreiben von Hausarztpraxen auch außerhalb der städtischen Bereiche für Ärztinnen und Ärzte wieder zu einem anzustrebenden Berufsziel wird.
Müllabfuhr in dieser Woche
Abfuhr der Restmülltonne (14tägig)
am Donnerstag, dem 10.09.2009, AB 1,
am Freitag , dem 11.09.2009, AB 2,.
Abfuhr der Papiertonne
Abfuhr der Biotonne / des Grünabfalls
am Donnerstag, dem 10.09.2009, AB 3,
am Freitag , dem 11.09.2009, AB 4.
Service-Telefon der RSAG: 02241 / 306-306
Reklamationen 02241 / 306-240
Kompostierung/Bioabfall: 02241 / 306-272
Fundsachen
Dem Fundamt der Gemeinde Ruppichteroth wurden folgende Fundsachen/ Fundtiere übergeben/gemeldet:
Art/Gegenstand/Tier
Fundort,-zeit
1 Sonnenbrille
Ruppichteroth-Winterscheid, im Wald zwischen Tüschenhähnchen und Hatterscheider Kreuz, 28.08.2009
Eigentümer bzw. Verlierer von Fundsachen sowie Fundtieren können bei
Eigentums- bzw. Besitznachweis die Fundsache beim Ordnungsamt, Zimmer 101, in Empfang nehmen oder sich tel. unter der Rufnummer
02295/4924, 4956 melden.
Am 26.08.2009 verstarb im Alter von 74 Jahren der
Unterbrandmeister
Hans Ferdinand Heismann
aus Ruppichteroth.
Der Verstorbene gehörte seit 1955 der Freiwilligen Feuerwehr in Ruppichteroth an.
Er war Atemschutzgeräteträger und Truppführer.
Herr Heismann wechselte im Jahre 1985 aus gesundheitlichen Gründen in die Ehrenabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Ruppichteroth - Löschzug Ruppichteroth-.
Bei seinen Feuerwehrkameraden hat Herr Heismann sich im Laufe seiner langjährigen Zugehörigkeit besondere Wertschätzung und Beliebtheit erworben.
Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.
Ruppichteroth, den 28.08.2009
Ferdi Lückerath Hartmut Drawz
Wehrleiter Bürgermeister
Notdienste der Gemeinde Ruppichteroth
Polizei-Notruf 110
Feuerwehr- und Rettungsdienst: 112
Krankentransporte 02241/19-222
GEMEINDEWERKE RUPPICHTEROTH
VER- UND ENTSORGUNGSBETRIEBE
Störfall – Telefon- Nummer
0800/ 7766655
Unter den o.g. Rufnummern erreichen Sie den Notdienst der Gemeindewerke Ruppichteroth für
die öffentliche Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung der Gemeinde Ruppichteroth über die Leitstelle des Aggerverbandes
NOTDIENST DES RWE
Bei Stromausfall im Versorgungsnetz erreichen Sie den Störungsdienst der RWE Energie AG
unter der Telefon – Nr. 0180/2112244
Notruf-Nummer der Rhenag 0180/2484848
Ärztlicher Bereitschaftsdienst für die Gemeinde Ruppichteroth
In der sprechstundenfreien Zeit erreichen Sie den ärztlichen Bereitschaftsdienst aller Fachrichtungen für den Rhein-Sieg-Kreis unter der
zentralen Rufnummer 0180 5044 100
Bei lebensbedrohenden Zwischenfällen und Unfällen: 112
ZAHNÄRZTE des rechtsrheinischen Rhein-Sieg-Kreises
Telefonischer Ansagedienst zum zahnärztlichen Notdienst: 01805-986700
Die Notfalldienstzentrale für den gesamten rechtsrheinischen RSK ist folgendermaßen besetzt:
- wöchentlich von 18.00 Uhr bis 08.00 Uhr des darauffolgenden Morgens,
- mittwochs von 13.00 Uhr bis zum nächsten Morgen 08.00 Uhr,
- freitags von 14.00 Uhr bis zum nächsten Morgen 08.00 Uhr und
- an Samstagen, Sonntagen, sowie an Feiertagen, ganztägig.
INFORMATIONSZENTRALE FÜR VERGIFTUNGSFÄLLE
Universitätsklinik Bonn, Telefon-Nr.: 0228-19240
APOTHEKEN-NOTDIENST:
Außerhalb der Geschäftszeiten ist ein Notdienst eingerichtet:
Ruppichteroth und Umgebung
Samstag, 05.09.2009
Rosen-Apotheke, Hauptstraße 32, 53819 Neunkirchen, Tel.: 02247/91790
Sonntag, 06.09.2009
Rosen-Apotheke, Hauptstraße 32, 53819 Neunkirchen, Tel.: 02247/91790
Montag, 07.09.2009
Bergische-Apotheke, Hauptstraße 44-46, 53804 Much, Tel.: 02245/1498
Dienstag, 08.09.2009
Bröltal-Apotheke, Brölstr. 6, 53809 Ruppichteroth, Tel.: 02295/5171
Mittwoch, 09.09.2009
Rosen-Apotheke, Hauptstraße 32, 53819 Neunkirchen, Tel.: 02247/91790
Donnerstag, 10.09.2009
Bergische-Apotheke, Hauptstraße 44-46, 53804 Much, Tel.: 02245/1498
Freitag, 11.09.2009
Bröltal-Apotheke, Brölstr. 6, 53809 Ruppichteroth, Tel.: 02295/5171
Während der Nachtzeiten (22.00 – 08.30 Uhr) ist eine Nachtapotheke dienstbereit.
Die Notdienstgebühr beträgt 2,50 Euro.
Samstag, 05.09.2009
Marien-Apotheke, Hennef-Geistingen, Bonnerstr. 81, Tel.: 02242/2714
Nachtapotheke: Wilhelm-Apotheke, Siegburg, Wilhelmstr. 68, Tel.: 02241/65950
oder Dreilinden-Apotheke, Hennef-Uckerath,Westerwaldstr. 195, Tel.: 02248/2173
Sonntag, 06.09.2009
Dorotheen-Apotheke, Hennef, Frankfurter Str. 56a, Tel.: 02242/82943
Nachtapotheke: Apotheke Am Europaplatz 6, Siegburg, Europlatz 6, Tel.: 02241/61333
Montag, 07.09.2009
Burg-Apotheke, Hennef, Kaiserstr. 1, Tel.: 02242/3211
Nachtapotheke: Siegtal-Apotheke, Siegburg-Kaldauen, Hauptstr. 110, Tel.:02241/383897
Dienstag, 08.09.2009
Malteser-Apotheke, Hennef, Frankfurter Str. 72, Tel.: 02242/81234
Nachtapotheke: St. Rochus-Apotheke, Siegburg-Kaldauen, Hauptstr. 53-55, Tel.: 02241/381855
Mittwoch, 09.09.2009
Albertus-Magnus-Apotheke, Hennef, Frankfurterstr. 120, Tel.: 02242/80900
Nachtapotheke: Stallberg-Apotheke, Siegburg, Zeithstr. 311, Tel.: 02241/385980
Donnerstag, 10.09.2009
Adler-Apotheke, Hennef, Frankfurter Str. 100, Tel.: 02242/2626
Nachtapotheke: Adler-Apotheke, Siegburg, Kaiserstr. 126, Tel.: 02241/52740
Freitag, 11.09.2009
Marien-Apotheke, Hennef-Geistingen, Bonnerstr. 81, Tel.: 02242/2714
Nachtapotheke: Kaiser-Apotheke, Siegburg, Kaiserstr. 71, Tel.: 02241/50528
Der Notdienst wechselt jeweils um 08.30 Uhr morgens.
CARITAS
Caritas-Pflegestation Much-Ruppichteroth
Kirchstr. 14, 53804 Much,
Tel.: 02245/912580
Fax: 02245/912582
Familienunterstützender Dienst des Caritasverbandes (FUD)
Sprechzeiten: jeden Donnerstag von 09.00 bis 12.00 Uhr
Ansprechpartnerin: Frau Brigitte Krahe, Tel.: 02241/1209458
LEUCHTTURM
Beratungsstelle für Alzheimer und andere Demenzerkrankungen
Caritasverband für den Rhein-Sieg-Kreis e.V.
Wilhelmstraße 155-157, 53721 Siegburg
Telefon: 02241/1209-0
Fax: 02241/1209-195
Homepage der Beratungsstelle „Leuchtturm“ des Caritasverbandes für den Rhein-Sieg-Kreis e.V.
www.caritas-rheinsieg.de
Ansprechpartnerinnen: Doris Steubesand, Tel.: 02241/1209-311
Jutta Fellmy, Tel.: 02241/1209305
E-mail: jutta.fellmy@caritas-rheinsieg.de
E-mail: doris.steubesand@caritas-rheinsieg.de
Drogen-Suchthilfen
1.
Suchtkrankenhilfe des Caritasverband für den Rhein-Sieg-Kreis e.V.
Ansprechpartner: Herr Pöplau
Tel.-Nr. (02241) 1209-302
2.
Diakonisches Werk Siegburg Drogenhilfe
-Zentrale und Beratungsstelle-
Ansprechpartner: Herr Wolf
Tel.-Nr.: 02241/66656
3.
Kommissariat Kriminalprävention/ Opferschutz Siegburg
Herr Seeger
Tel.-Nr.: 02241/541-4715
4.
Kriminalkommissariat 41 Siegburg
Ansprechpartner: Herr Krist
Tel.-Nr.: 02241/541-4411
5.
Gemeinschaftshauptschule Ruppichteroth
Ansprechpartnerin: Frau Stoquart
Tel.-Nr.: 02295/902301
Weitere Informationen sind im Rathaus, Tel.-Nr.: 02295/4925, erhältlich.
SOZIALPSYCHATRISCHES ZENTRUM
Sozialpsychiatrisches Zentrum Eitorf
Beratungs- und Betreuungszentrum Eitorf, Josefshöhe 7, 53783 Eitorf
Telefon: 02243/82 602
Fax : 02243/82770
Beratungszeiten:
montags + donnerstags, 09.00 h - 12.00 h oder nach Vereinbarung
Tagesstätte & Kontaktstelle:
Siegstrasse 16, 53783 Eitorf
Telefon: 02243/82670
Fax: 02243/842794
Öffnungszeiten:
montags 09.00 h - 12.00 h: Frühstück
donnerstags 15.00 h - 19.00 h: Offener Treff
Jeden 2. Samstag 9.30 Uhr -13.30 Uhr
( Möglichkeit zum gemeinsamen Frühstück )
N e u b ü r g e r b e a u f t r a g t e r
des Kreistages des Rhein-Sieg-Kreises
für Aussiedler und zugezogene Ausländer
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Der Neubürgerbeauftragte L u d w i g N e u b e r bietet nach telefonischer Vereinbarung
Sprechstunden an:.
a) in Siegburg, Kreishaus, Zimmer A 2.39
b) in Ruppichteroth, Grundschule, Schulstraße 5.
Anmeldung bitte über:
a) Tel : 02241-13-3161
Fax: 02241-13-3198
Email: marlene.hautkappe@rhein-sieg-kreis.de
b) Tel : 02295-90 23 18
Fax: 02295-90 23 19
Email: ludwig@neuber.de