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Noch nicht bis zur Hälfte gefüllt: Die Wahnbachtalsperre nach der Sanierung.

Der trockene Winter wirkt sich auf die im Sommer vergangenen Jahres sanierte Wahnbachtalsperre aus. Seit November wird sie wieder eingestaut. Mittlerweile ist sie erst zu 42 Prozent wieder gefüllt, weniger als erwartet.

"Es hat doch weniger geregnet als wir uns das gewünscht haben", erklärt Norbert Eckschlag, Geschäftsführer des Wahnbachtalsperrenverbandes (WTV). "Auch die Schneeschmelze war bislang nicht ergiebig. Wahrscheinlich werden wir nicht wie geplant im April mit der Trinkwasserversorgung aus der Wahnbachtalsperre beginnen können, sondern noch weiter auf die Grundwasserwerke in St. Augustin-Meindorf und Hennef zurückgreifen müssen."